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Mit Augmented Reality wird Kunst auf eine neue Art und Weise erlebbar. Die AR Technologie bietet dabei Möglichkeiten, die über die Darstellung der digitalen Kunstwerke auf Fernsehern oder in einer virtuellen Realität hinausgehen. Aber auch Kunstausstellungen können erweitert und so für die Besucher digital aufgewertet werden. Mit Hilfe von Zusatzinformationen können Besucher noch tiefer in die Exponate eintauchen und Hintergründe erfahren. So können auch weniger erfahrene Kunstinteressierte das erleben, was Kunst ausmacht, ohne das Kunstwerk selbst durch zu offensichtliche Beschilderungen in seinem ästhetischen Gesamteindruck zu schädigen.
Augmented Reality verschmilzt die Realität mit der digitalen Welt. Mit AR werden digitale Inhalte wie 3D-Objekte, Bilder, Videos und vieles mehr in die Umwelt eingebunden. Anders als bei VR wird aber die Realität nicht unterdrückt, sondern Digitalität und Realität greifen ineinander.
Mit Augmented Reality wird damit auch das Kunsterlebnis auf eine höhere Ebene gehoben, da die AR-Szenen selbst zwar Teil der digitalen Welt sind, aber auch einen festen Ort in der Realität zugewiesen bekommen.
Die AR Kunstwerke können so in einen echten Bezug mit der realen Welt gesetzt werden. Der Kunstbegriff wird dadurch in den räumlichen Kontext gesetzt und erhält damit auch eine weitere Ebene.
Gerade in letzter Zeit wird immer mehr über NFTs und digitale Kunst gesprochen. Das digitale Zeitalter schafft besonders in der Kunst-Szene eine eigene Subkultur mit Memes, GIFs und Kurzvideos. Augmented Reality stellt hier das Bindeglied zwischen der digitalen und analogen Welt dar, um die digitalen Werke in der Realität neu zu verorten oder in der Kombination aus digital und real eine neue, erweiterte Realität zu schaffen,
Dadurch kann eine Ausstellung digitaler Kunst mit Augmented Reality geschaffen werden, indem die Besucher die Exponate mit dem Handy oder Tablet betrachten. So gewinnt die Ausstellung einerseits eine interaktive Komponente, zum anderen können die digitalen Objekte besser in den Raum integriert werden, als dass sie lediglich auf fest installierten Bildschirmen abgebildet werden. Außerdem können auch dreidimensionale Objekte dargestellt werden und die Besucher der digitalen Kunstausstellung können sie von allen Seiten aus betrachten.
In bestehenden Kunstausstellungen können die Kunstwerke mit Augmented Reality erweitert werden. Man kann beispielsweise Zusatzinformationen zu den Kunstwerken geben, die über den Inhalt einer Infotafel hinausgehen. Auch das Anbringen von Informationen direkt im Kunstwerk ist möglich. Unmittelbar an der betreffenden Stelle, ohne in das Kunstwerk eingreifen zu müssen, oder man zeigt beschädigte Stellen im Urzustand, ohne aufwendige Restaurationen.
So können die Besucher der Kunstausstellung viel mehr über die Ausstellung erfahren, als sie sonst erfahren würden und mit der digitalen Komponente kommt auch eine interaktive dazu. Die Besucher können selbst entscheiden, wie tief sie in welches Exponat eintauchen wollen. Eine weitere Möglichkeit, wie Kunstausstellungen von der digitalen Technologie profitieren, ist, dass die Exponate von überall aus angesehen werden können, ohne dass sie versandt werden müssen. So können Menschen, die die Ausstellungen oder Museen nicht besuchen können, die Kunstwerke zumindest digital erleben. Mit Augmented Reality Lösungen können die Ausstellungen überall abrufbar gemacht werden. So kann ein wesentlich weiteres Publikum erreicht werden.
Auch Denkmäler lassen sich mit Augmented Reality erweitern. Mit den Zusatzinformationen, die AR-Locations liefert, kann die Geschichte, an die das jeweilige Denkmal erinnern soll, nicht nur in der digitalen Welt weiterleben. Mit der Digitalität bietet sich auch die Möglichkeit, so viel mehr Information darzustellen und damit neben der Erinnerung auch Wissen zu schaffen. Dadurch wird nicht nur der Geschichte gemahnt, sondern Wissen auf völlig neuartige Weise vermittelt.
Augmented Reality bietet in diesem Sinne auch die Möglichkeit, Objekte zu zeigen, die über die Zeit zerstört wurden. So könnte der Betrachter beispielsweise die Bibliothek von Alexandria originalgetreu in der Augmented Reality erleben und sogar virtuell durch die Regalreihen laufen, als wäre er selbst dort.
AR Locations bietet digitale Ausstellungen für Ihre Destination. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Ladengeschäft, eine Ausstellung, eine Einkaufspassage oder ganze Innenstädte handelt. Als Marketingwerkzeug sind die digitalen Ausstellungen bereits getestet und wurden für vielerlei Zwecke eingesetzt.
Die digitale Kunst von 3DQR wird von unseren versierten 3D-Artists angefertigt, sodass fotorealistische Augmented Reality Szenen entstehen. So dienen unsere Ausstellungen als Publikumsmagnet und sorgen für viel Aufmerksamkeit.
Wenn Sie selbst tätig werden möchten, können Sie sich auch die Software von 3DQR ansehen. Diese ermöglicht es jedem, innerhalb von kürzester Zeit selbst Augmented Reality Szenen zu erstellen und diese mit anderen zu teilen. So werden Sie selbst zum digitalen Künstler und tragen zu diesem virtuellen Mikrokosmos bei.